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WM 2022 in Katar in vollen Stadien – Fast 3 Millionen Tickets verkauft

Nach Informationen der FIFA wurde ein Großteil der diesjährigen Weltmeisterschaft-Tickets in Katar bereits verkauft. Fast 3 Millionen Tickets sollen, für das alle vier Jahre stattfindende Fußballturnier, bereits vergriffen sein. Katar bereitet sich somit als erster Gastgeber einer Fußball-Weltmeisterschaft im Nahen Osten auf einen enormen Andrang an Besuchern vor. Die Weltmeisterschaft findet in rund einem Monat – aufgrund der hohen Temperaturen – erstmalig im Winter statt.

Die WM 2022 Ticket-Schalter in Doha / Katar (eigene Fotoquelle)
Die WM 2022 Ticket-Schalter in Doha / Katar (eigene Fotoquelle)

Katar ist bereit für die WM im eigenen Land

FIFA-Präsident Gianni Infantino zeigte sich beim Online-Medientermin in Doha sehr optimistisch im Hinblick auf die WM 2022 in Katar „Wir haben immer gesagt, dass Katar die beste WM der Geschichte ausrichten wird (…) Wenn man sich im Land umschaut: Die Top-Stadien, die Trainingsplätze, die Metro, die weitere Infrastruktur – alles ist bereit“.

Ticketverkauf für die Fußball-Weltmeisterschaft

Der Kartenverkauf nähert sich aktuell der Drei-Millionen-Marke: Am 20. November 2022 beginnt das Turnier im Wüstenstaat Katar. Die meisten Fußballfans werden dabei aus Katar, den Vereinigten Staaten von Amerika und Saudi-Arabien stammen. Insgesamt wurden bisher 2,89 Millionen Eintrittskarten verkauft. Es gibt somit bei rund 3,1 Millionen Tickets nur noch wenige Restkarten.

Katar bei der WM 2022

Die katarische Fußball-Nationalmannschaft qualifiziert sich als Gastgeber automatisch für die WM 2022. Somit nimmt Katar erstmalig an einer Fußball-Weltmeisterschaft teil. Katar und die FIFA stehen seit der WM-Vergabe, die bereits im Jahr 2010 stattfand, unter enormer Kritik. Kaum jemand konnte nachvollziehen, dass ein Land ohne Fußball-Historie zum Gastgeber einer WM wird. Korruption und die menschenunwürdige Behandlung sowie Ausbeutung von Gastarbeitern während der Bauarbeiten sind die größten Vorwürfe.

Infantino unterstreicht jedoch noch einmal in seiner Videobotschaft, dass „jeder Mensch willkommen“ sei.